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Ribolits erklärts: http://www.streifzuege.org/2013/die-antiquiertheit-der-menschenwuerde #menschenrechte
- drak gefällt das.
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In dem Artikel lese ich nur, dass der Kapitalismus die Menschenrechte zu etwas verzerrt, das eingefordert werden muss.
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Gleichermaßen greift die Kritik an Bildung nur dann, wenn zusätzlich der Zwang gefordert wird, diese Bildung zweckgebunden einzusetzen.
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Die zugrundeliegende Kritik des Zwangs zur Selbstverwertung sehe ich allerdings - nur ist mein Artikel dazu viel einfacher → Menschenfeindliche Systeme: „Du musst alles tun, was du kannst“ → http://sn.1w6.org/url/791
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Und gerade das Recht auf Bildung ist ja kein Kampf um Bildung. Wenn alle das Recht auf Bildung haben, kann es keine Konkurrenz mehr darum geben. Was wiederum bedeutet, dass die aktuellen Systeme (mit in Noten gefassten verlangten Vorleistungen) dieses Recht nicht verwirklichen.
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Ich habe meine Texte hier jetzt auch als Kommentar zu dem Artikel geschrieben → http://sn.1w6.org/url/792 — aus Höflichkeit gegenüber dem Autor (das sollte Teil der Netikette sein: Wenn du etwas zu einem Artikel schreibst, schreib das auch bei dem Artikel, damit die Informationen zusammenbleiben - wenn das geht)
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@drak wir haben da schon zu Beginn eine wesentliche Differenz: für sind Menschenrechte schon von Beginn weg Instrument ...
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@drak der kapitalistischen Verhältnisse, nichts natur- od anderswiegegebenes. Auch mal was kurzes dazu geschrieben >