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Die #JuPis vergrünisieren sich mit rückgewandter Zwangsgeschlechtserkennung http://www.grafsusanne.de/wordpress/so-long-and-thanks/
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Halte ich für richtig, dass die #JuPi s das machen. In der politischen Wirklichkeit gibt es ohne Quote viel mehr Männer als Frauen
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Besser fände ich aber die Formulierung: Kein Geschlecht darf ohne Zustimmung der Anderen mehr als die Hälfte der Gewählten stellen
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@drak dann hätten sie aber parallel die Grundsätze der Nichtgeschlechtererfassung ändern sollen - so ist es … naja…
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Unterschiede zwischen den Geschlechtern aufzuheben, indem man nach Geschlechtern trennt, hat schon was sehr skurriles an sich.
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Zumal es gerade bei den Piraten noch nie ein Problem für eine Frau war, einen Posten zu erhalten.
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@grmpyoldman bzw. alles, das auf der Annahme fußt, wir würden schon in einer postgender-Gesellschaft leben.
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@heluecht Für mich hat das nichts skurriles: wenn du etwas ändern willst, musst du es erst erkennen.
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@heluecht Wie ist denn die aktuelle Verteilung der Geschlechter bei Sprecherinnen und Sprechern?
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@drak @heluecht Wie lösen die JuPis das mit dem durch Quoten verfälschtem Stimmgewicht? Gar nicht? Ah ja. #grünemitWikiundmehrzank
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@der Zu deinem tag: Müssen sie sich bei Sachen von den Grünen abheben, die die Grünen richtig machen? Wieso?
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Die Erfahrung der Jahre zeigt, dass Frauen als Kandidaten höhere Chancen haben, gewählt zu werden. Spannenderweise habe ich in Hamburg bislang keine einzige Frau bei den Piraten gefunden, die eine Quote möchte - alle haben sie bislang ka…
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@heluecht Das Argument “keine Quotenfrau” funktioniert nur, solange viel mehr Männer gewählt werden als Frauen. Es ist ein Symptom
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Naja, Du bist der Meinung, dass sie es richtig machen, ich bin der Meinung, es ist falsch.
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@heluecht das liegt doch nur an einem: ihr unterdrückt die armen frauen so sehr, daß die gar nicht mehr kommen. also kannst du sie auch nicht fragen!
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@drak 2) bei >2/3 männlich "identifizierten" Mitgliedern, ist dieses Konstrukt eine Stimmentwertung, die m.E. einer Prüfung nicht standhält
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Quotendiskussion? nee ne
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Das Argument "Quotenfrau" greift immer dann, wenn Frauen gewählt werden, weil man Frauen wählen muss. Das ist in etwa genauso sinnvoll, wie der die Verteilung der Ministerposten bei der CSU, wo Bundesminister nicht nach ihren Fähigkeiten…
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@heluecht Das Argument "Quotenfrau" greift nur dann, wenn Frauen *nur* gewählt werden, weil man Frauen wählen muss. Das Ziel der Quote ist eine Änderung der Gesellschaft, durch die die Quote unnötig wird. Wer jemanden Quotenfrau nennt zeigt daher, dass wir die Quote noch brauchen
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Das Argument "Quotenfrau" kam ausschließlich von den Frauen, mit denen ich darüber gesprochen habe.
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Problematisch finde ich es, wenn Frauen gewählt werden, trotzdem Menschen nach einer Quote brüllen "wegen der Außenwirkung" . Dann wird Quote zum Instrument, gewählte Frauen auf ihr Geschlecht zu degradieren.
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Genau das. Ich kann mich nicht daran entsinnen, jemals mitbekommen zu haben, dass Kandidaten bei uns aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt würden. Zumal hier alles freiwillig läuft und man niemanden zwingen kann zu kandidieren und Ges…
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Könnte es schlicht und einfach Angst sein, dass andere einen schlechten Eindruck bekommen - die es nicht gäbe, wenn 50% der Gewählten Frauen wären?
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@bugspriet sind aktuell um die 50% der Gewählten weiblich? (in dem Fall sähe ich keine Notwendigkeit für eine Quote)
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@drak Das meine ich nicht. Jedoch entspricht die Quote einer Hürde für mänliche Kandidaten. Stimmen für diese sind quasi entwertet.
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@drak Mir wurde auch bei meinem 1. BPT erklärt, dass bei Quote die "vorlauten" nicht kandidieren - sagt alles, oder?
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Das sagt nur, dass die Argumentation derjenigen, mit denen du gesprochen hast, sehr schwach war.
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Wie würdest du herausfinden, dass eine Frau „wegen ihrem Geschlecht“ nicht gewählt wurde?
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Z.B. aus informellen Gesprächen im Vorfeld. Wir diskutieren ja schon vorher untereinander, wen wir als geeignet sehen und wer nicht. Da kamen schon sehr viele Argumente für und gegen diverse Kandidaten - das Geschlecht hatte ich innerhalb …
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@heluecht ich lasse mich nicht benachteiligen, weder auf Grund meines Geschlechts, noch aus anderen Gründen. Ich fordere, dass meine Kompetenzen anerkannt werden und gleichen Lohn für gleiche Arbeit. War aber bei den Piraten nie ein Problem ;)
drak gefällt das. -
@heluecht das gibt ja nur keiner zu!
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@heluecht Ja, ich wurde schon wegen meines Geschlechts benachteiligt. Auch schon bei Piraten. Allerdings hatte ich auch schon Vorteile aufgrund meines Geschlechts, auch das durchaus schon bei Piraten. Insgesamt diskriminieren Piraten weniger…
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„teilweise bis“ sagt leider nicht so viel aus. In Zahlen: Bei den Direktkandidaten 2013 in BW sehe ich nur 3 Frauen: https://wiki.piratenpartei.de/BW:Bundestagswahl_2013/Bewerber_Direktkandidatur — gibt es Statistiken dazu für andere Bereiche?
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Das sind die Zahlen für Hamburg: http://wiki.piratenpartei.de/HH:Bundestagswahl_2013
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In Hamburg würde ich mir dann keine Gedanken um eine Quote machen. Im Gegensatz zu BW scheinen die Posten in HH recht gleichverteilt zu sein
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